Nach diesen kulinarisch wertvollen Feinschmecker Wortsalaten von Anna und Richy bin ich heute wieder an der Reihe das Journal mit Geniessbarem zu fuellen. Da Anna nicht moechte, dass ihr Spitzname bekannt wird, werde ich diesen als erstes mal kundtun: unser "Mountainbike Maeuschen" verdreht die Koepfe der franzoesischen Maennerwelt. Richy und ich fahren in ihrem Schatten lediglich unbemerkt als blosse Gepaeckspediteure hinterher. Richy nennt sich je nach Verfassung und anliegender Steigung entweder "Trekking Turbo" oder "Trekking Turtle", waehrend ich mich seit einigen Monaten auf meinem treuen Bike "TriebWerk" heimisch fuehle.
Morgens verabschieden wir uns von unserem Versorgungsbulli und Mama, Fiona und Krista. Ich flicke meine zweite gebrochene Zeltstange und bastel meinen zweiten Tacho an mein Bike (einer redundant - hoffentlich gibt das endlich zuverlaessige Ergebnisse). Die Stadt versucht uns mit ihren Kreisverkehren in die Irre zu fuehren und dazubehalten - aber wir sind schlauer und entkommen erfolgreich.
Es geht entlang der leider recht viel befahrenen und meist kuestenfernen Kuestenstrasse Richtung Osten. Regnen tut es erst Abends, aber dann ausgerechnet, als ich gerade in den Bueschen hocke - grr! ;-) Scheinbar sind wir nicht ausreichend weit gefahren, zumindest hatten wir alle noch genuegend Energie uebrig um in den Zelten gehoerig rumzualbern.
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