Wir lassen es uns gutgehen: Ein Fruehstueck am Tisch mit Kaffee und Spiegelei. Nachher nutzen wir die Gelegenheit der Tische fuer Schreibarbeiten, bis wir um kurz vor zwoelf etwas unfreundlich herausgeschmissen werden. Wir fahren in den Killarney Nationalpark, finden dort aber leider keinen fahrradtauglichen Weg und muessen umkehren. Wir folgen einem idyllischen Flusslauf. Quer durch die naechste Stadt stauen sich Autos auf allen Durchfahrtsstrassen. Im Zentrum ist eine Veranstaltung mit vielen Haendlerstaenden. In einem gut sortierten Supermarkt bekommen wir nach ueber einer Woche wieder Schokoladentafeln. Die sind hier sehr rar. Dafuer haben die Supermaerkte auch Sonntags geoeffnet. Am Abend treffen wir auf eine alte Farm, die mit Ausstellungen und einem Video das Leben dort vor hundert Jahren schildert. Ich ueberrede Soeren mit einem hausgemachten Whisky anzustossen. Prost! Wir bauen das Zelt in den Bergen mit schoener Aussicht auf. Als einzige Stelle ohne Felsen und ohne Sumpfwiese stehen wir mitten auf einem Traktorweg.
Next Entry
No comments:
Post a Comment